Wärmetherapie

Die Wärmetherapie wird häufig als unterstützende bzw. vorbereitende Massnahme für anschließende Massage oder Physiotherapie eingesetzt.
Sie wirkt durchblutungsfördernd und entspannend auf Muskulatur und Gewebe.

Im Rahmen der Wärmetherapie können unterschiedliche Applikationen zum Einsatz kommen. 

Wärmeanwendung mittels Heißluft bzw. Infrarotstrahler ist besonders bei Rücken- und Wirbelsäulenbeschwerden tiefenwirksam schmerzlindernd.

Hanna Grimm nutzt z.B. sehr gern die Heiße Rolle als vorbereitende Maßnahme für Physiotherapie, da sie in ihrer Kombination aus Wärmeanwendung und Massagewirkung gegen Verspannungen und Schmerzen hilft.

Wärme zeigt positive Wirkung u.a. bei der Behandlung von
  • degenerativen Gelenkerkrankungen wie z.B.Rheuma, Arthrose etc.
  • Wirbelsäulenerkrankungen wie Morbus Bechterew etc.
  • Verspannungen, Muskelhartspann und Myogelosen
  • Fehlhaltungen und Kontrakturen
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